100 Milliarden fĂŒr den nĂ€chsten Krieg? Die #Demo am Samstag 11.6.22 um 15h ab Stiglmeierplatz kommt zu spĂ€t fĂŒr die Entscheidung im Parlament? Der Aufruf
Hat wer die Debatten im Bundestag gesehen? Oder gingâs da nur um die Verteilung der Beute auf die verschiedenen Truppenteile?
Die kĂŒnstlich medial erzeugte Angst vor dem Atomkrieg unserer öffentlichen âOrganeâ
hat ihre ertragreiche Wirkung fĂŒr die Konzerne, denn fĂŒr die Gegenwart gibt es keine Lösung: Die russischen Gebiete der Ukraine aufzugeben â verbietet welcher nationale Stolz? Menschliches MitgefĂŒhl kann es nicht sein âŠ
Die RevierkĂ€mpfe zwischen Biden und Putin finden ja gleichzeitig an mehreren Fronten statt, wo sie viele Menschenleben fordern und Lebens-Existenzen vernichten: Mit Erdogan und IS in Syrien, mit Privat-Armeen in afrikanischen LĂ€ndern, aber âohne Natoâ ohne Atomwaffen âŠ
Heribert Prantl in seiner SZ-Wochenschau âHaubitzen, Panzer und Joschka Fischers Kinderâ: âIn diesem Buch âRot-GrĂŒn. Eine erste Bilanzâ habe ich noch einmal geblĂ€ttert, als ich mir jetzt Gedanken zum Ukraine-Krieg gemacht habe und dazu, warum die GrĂŒnen ihre pazifistischen Wurzeln so radikal abgeschnitten haben.
Warum sind die GrĂŒnen heute die stĂ€rksten BefĂŒrworter der Lieferung von deutschen Kriegswaffen? Warum wird in dieser Partei ĂŒber das FĂŒr und Wider kaum diskutiert? Es ist der Philosoph JĂŒrgen Habermas (SZ Plus), nicht eine Gruppierung der GrĂŒnen, der ĂŒber eine âkriegstreiberische Rhetorikâ klagt.
Wer brachte Annalena Albright an die Macht?
Ist die AtlantikbrĂŒcke in der Partei der GrĂŒnen so gut verankert, oder liegt die KriegsfĂŒhrung fĂŒr Ăl und Gas schon so gut im bĂŒrgerlichen Trend? Alle, die von einer neuen Friedensbewegung trĂ€umen, mĂŒssten erst die Macht der Bil(d)ig-Medien und der Nato-Journalistik in den âöffentlichen Sendernâ in frage stellen: Angst bringt niemand auf die StraĂe, und die BeschĂ€ftigung mit Benzin-, Gas- und Reisepreisen beansprucht die Mutigen nach Corona.
Deutschland hinkt hinterher
WĂ€hrend Biden lĂ€ngst signalisiert, dass es um Verhandlungen gehen muss, liefern wir unsere alten Waffen, auch im Ringtausch, und rĂŒsten fĂŒr die die nĂ€chsten Konflikte, um mit schieĂen zu können: Die Notleidende Waffenindustrie kann feiern, die schlimmsten Klimakiller, die MilitĂ€rs, werden bei den Klima-Zielen ausgespart.
Wie kommen wir zu FriedensgesprÀchen?
Die Religionen sind wohl lĂ€ngst ausgefallen, die frĂŒheren Alternativen diskreditiert, der Kapitalismus siegt sich / uns bis zum Mars zu Tode âŠ
Du darfst mich gern verfolgen …
Quelle: Fairmuenchen.de