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Reisen tut meistens gut. In der Begegnung mit anderen Menschen und die EindrĂŒcke von anderen Orten, kann man AnstöĂe zur Reflexion und auch Inspiration finden. Ich selbst schaffe es nur selten raus. Aus Deutschland. AuĂerdem möchte ich gern etwas geben und mit meinen begrenzten FĂ€higkeiten beitragen. Das ist ein persönlicher Grund, warum ich gerne Veranstaltungen in anderen StĂ€dten mache. Abgesehen, dass ich dies auch als meinen âAktivismusâ betrachte, war mein letzter Trip auch persönlich gut fĂŒr mich. Vermutlich wurde mir durch die EinschrĂ€nkungen in der Pandemie so auch noch mal deutlicher, dass ich selbst auf direkten Austausch mit Genoss*innen in anderen StĂ€dten angewiesen bin. Also war in LĂŒneburg, Flensburg, Kiel und Hamburg. Gerade die Zeit, die ich mit einer Person verbracht habe, hat mir auch neue AnstöĂe gegeben. Gern wieder, gern auch woanders, wenn ich es einrichten kannâŠ
Quelle: Paradox-a.de
âIch war, Ich bin, ich werde seinâ
Wie Lieberose jetzt zu einer Regenbogenflagge kam
âGestern war ich Corona-Heldin â heute kann ich meine Miete nicht mehr zahlenâ
Ich bin keine Maschine, ich bin ein Mensch!
Ich will Bullen töten, bis ich selbst sterbe
ââŠich darf nicht auch noch weinen.â â Ein Lieblingsbruder wird nach Afghanistan abgeschoben
Was-weiĂ-denn-ich UniversitĂ€t [Wos-waaĂ-denn-i University] oder: »âŠdie Notwendigkeit der Wissenschaft fĂŒr den Kampf«*/What-do-I-know University or: “…the necessity of science for the struggle/ QuĂ©-sĂ©-yo Universidad [Escuela del Saber] o: “…la necesidad de la ciencia para la lucha “*
Anonym – Sehen Sie her, ich bin geimpft
Anonym – Warum ich kĂ€mpfe â und warum nichtâŠ
Hilferuf eines BĂ€ckers: Dann stelle ich die Dorftouren ein
Widerstand auf Arbeit â heute fange ich an
âIch kann den Erhalt des Rechenzentrums nicht verstehenâ
