August 22, 2021
Von Katze
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Machtergreifung der Taliban in Afghanistan
Schwarze Katze, 22.08.21

Scharia Staat Afghanistan
Die Taliban haben in Afghanistan die Macht ergriffen. Die korrupte afghanische Regierung und das afghanische Militär haben den Taliban das Land kampflos überlassen. 99,9 Prozent der Afghanen sind Anhänger der Scharia und wollen, dass die Scharia Grundlage des Regierungsregimes wird. Was erklärt, dass es kaum Widerstand gegen die Taliban gibt. Die Taliban sind gläubige Muslime, die mit grossem Rückhalt der muslimischen Bevölkerung den Koran wörtlich verstehen und die Ungläubigen töten, foltern und die Frauen unterdrücken.

Siegesparaden mit erbeuteten US-Waffen
Die Taliban führen Siegesparaden mit erbeuteten Waffen der US-Armee durch. Die Taliban sind von Tür zu Tür gegangen und haben junge Mädchen, teilweise erst 12 Jahre alt, mitgenommen um diese nach islamischen Ritus zwangszuverheiraten und zu missbrauchen. Sie haben auch unverschleierte Frauen umgebracht. Als die Taliban an der Regierung waren, haben sie Frauen verboten das Haus ohne männliche Begleitung zu verlassen, ihnen die Burka aufgezwungen und die Frauen aus dem Berufsleben ausgeschlossen. Mädchen durften nicht mehr in die Schule gehen.

Burka Pflicht für Frauen
Begründung für Burka Tragepflicht der Frauen war laut einem Taliban Sprecher, dass „das Gesicht der Frau eine Quelle der Verführung für nicht verwandte Männer ist“. Buddhistische Statuen von Bamiyan wurden gesprengt und der islamische Terrorismus von Al Kaida gefördert. Buddhistische Ausstellungsstücke des Nationalmuseums in Kabul wurden von den Taliban zerstört. Es wird nur der Islam anerkannt, sonst nichts. Taliban sind Koranschüler, für die der Koran die Grundlage des Rechts und des Staates ist. Das im August 2021 neugegründete Islamische Emirat Afghanistan wird nach den Grundsätzen des Koran regiert. Dazu gehört Handabhacken für Diebe, Steinigung von Ehebrecherinnen und Ermordung von Schwulen.

Linke wollen Taliban unterstützen
Gregor Gysi von der Linkspartei machte den Vorschlag, die blutrünstigen Taliban unter bestimmten Bedingungen mit deutschen Steuergeldern zu unterstützen und Hilfsangebote zu machen. Die autoritären Länder China, Türkei, Iran und Russland bemühen sich um gute Beziehungen mit den Taliban um sich die umfangreichen Bodenschätze unter den Nagel zu reissen und um den Demokratien zu schaden.

Erdogan mit Taliban befreundet
Der türkische Diktator Recep Tayip Erdogan hat sich zur Zusammenarbeit mit seinen Taliban-Glaubensbrüdern bereit erklärt. Erdogan sucht Kooperation mit den Taliban und will sich mit ihrem Anführer treffen, so sagte er: „Vielleicht werde ich sogar in der Lage sein, die Person zu treffen, die ihr Anführer ist“. Der von 2/3 der Deutsch-Türken gewählte und verehrte türkische Diktator Erdogan sprach sogar über eine Freundschaft mit den Taliban: „Es geht darum, einen Konsens mit den afghanischen Vertretern zu erreichen. Wir können über verschiedene Optionen sprechen.“ Die Taliban sollten nicht ausgeschlossen werden. „Wir sind mit allen Menschen befreundet.“

Tod und Unterdrückung
Die wenigen westlich liberal orientierten Afghanen sind nun von Tod und Unterdrückung bedroht. Die vielen Milliarden Euro der westlichen Länder sind grösstenteils im afghanischen Korruptionssumpf versickert und die geschaffene Infrastruktur steht nun den Taliban zur Verfügung. Diese haben Osama bin Laden von Al Kaida aufgenommen, der in die Türme vom World Trade Center 2001 Flugzeuge reingeschickt hat und somit den islamischen Terrorismus unterstützt.

Drogenhandel um die Ungläubigen krank und abhängig zu machen
Die Haupteinnahmequelle der Taliban ist der Drogenhandel mit Opium. Neben Einnahmen für Terrorismus ist der Hauptzweck die Ungläubigen krank und abhängig zu machen. Afghanistan ist das Hauptanbaugebiet für Mohn und Opium, das wiederum die Grundlage für Heroin ist. Die Taliban kassieren von den Mohnbauern Steuern und sind in den Drogenhandel verwickelt.

Bundeswehr hat Ortskräfte im Stich gelassen
Die Bundeswehr hat nach Vorgaben der Bundesregierung fast alle Ortskräfte im Stich gelassen und sie den Taliban ausgeliefert. Das wird Auswirkungen auf andere Länder haben, wo die Bundeswehr stationiert ist. Statt den politischen Islam zurückzudrängen ist nur halbherzig militärisch gegen die Taliban vorgegangen worden.

Keine Massendemos von Muslimen gegen die Taliban
Von Massendemos der muslimischen Community in Deutschland und in anderen Ländern gegen die Machtergreifung der Taliban ist nichts bekannt. Auch die islamischen Verbände verhalten sich sehr ruhig, wobei von ihnen sonst sonst immer neue Forderungen gestellt werden. Die islamisch-terroristische Hamas freut sich über den Sieg der Taliban, so schreiben sie in ihrer Erklärung: „Wir gratulieren dem muslimischen afghanischen Volk zur Niederlage der US-Besatzung aller afghanischen Länder. Wir gratulieren der Taliban-Bewegung und ihrer mutigen Führung zu diesem Sieg, der ihren langen Kampf in den letzten 20 Jahren beendet hat”. Die syrische dschihadistische Organisation Hai’at Tahrir al-sham bringt diese eindeutige Stellungnahme: „Wir lieben die Taliban.“




Quelle: Schwarze.katze.dk