Supervision
ist der gemeinsame Blick in einem Team oder Projekt mit Begleitung von auĂen auf die gemeinsame Arbeit und die Befindlichkeit darin, ansonsten wĂ€re es Intervision, wenn ein Team sich selbst reflektiert, oder eine Balint-Gruppe, wenn sich in einer Einrichtung (wie z.B. Krankenhaus) alle Mitarbeitenden einer Station austauschen âŠ
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â was aktueller Stand ist
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â wie zufrieden jede*r mit der eigenen Position ist
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â was verĂ€ndert werden kann âŠ
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â mit die Situationen in und neu verhandeln
politische Supervision
legt den Schwerpunkt auf das Bewusstsein fĂŒr die politische Situation einer Einrichtung in Gemeinde, Stadtteil, Land als Teil der Innovation, Versorgung und mögliche BĂŒrgerbeteiligung oder
arbeitet mit den Welt-Bildern der Teilnehmenden und ihrer Organisation(en), um die Schnittmengen des s und der Menschenbilder, der und der der Ideen abzugleichen.
ohne politisches Denken wird zum Kreisen um Befindlichkeiten, Klienten und Karrieren: Wenn der wirkliche Auftrag fehlt âŠ
Politische Gruppen brauchen die Fundierung in Geschichte und Leben ihrer Mitwirkenden, sonst werden sie eine Fluktuation unzufriedener Ehemaliger auslösen, die sich leicht zu enttÀuschen Feinden entwickeln.
Das fĂŒr das breitere Feld fehlt den eingeschworenen en, was sie fĂŒr gesellschaftliches Handeln zu sehr verengt und unfĂ€hig macht. http://wiki.eineweltnetz.org/doku.php?id=visionen_der_veraenderung
gemeinschaftlich_forschen
und mit im Umkreis der und des Theorie-Arbeits-Kreis Alternative Ăkonomie TAKAĂ
politische Supervision ergÀnzt die allgemeine Supervision um eine oft ausgeblendete Dimension:
ergÀnzt den allgemeinen Austausch zur Situation der Mitarbeitenden in ihrer Arbeit um eine meist vernachlÀssigte Dimension: Die gesellschaftliche Einordnung und VerÀnderung der Arbeit und der Einrichtungen, TrÀger und ArbeitsverhÀltnisse und unserer persönlichen Lebens-UmstÀnde in der politischen VerÀnderung.
So, wie bei der Themenzentrierten Interaktion von Ruth Cohn nach dem Dreieck: der Themen â Ich â Wir spĂ€ter der Globe, die Welt auĂen herum angefĂŒgt wurde, werden wir lernen, die Umwelt und die gesellschaftlichen Lebenswelten ALLER unserer Beteiligten zu berĂŒcksichtigen.
legt den Schwerpunkt auf das Bewusstsein fĂŒr die politische Situation einer Einrichtung in Gemeinde, Stadtteil, Land als Teil der Innovation, Versorgung und mögliche BĂŒrgerbeteiligung oder
Grundlegungen im wissenschaftlichen Bereich schuf Prof. DDDr. an der Hochschule Kassel und in regelmĂ€Ăigen Seminaren im im Umkreis der
Andere, persönlichere Entwicklungen gehören eher in und in in die zwischen und die
und wie erweitern wie unseren Denk-, Kommunikations- und Wahrnehmungsrahmen, auch fĂŒr das -Denken:
Aktionsforschung ist
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die ĂberprĂŒfung einer Annahme zum Verhalten der MitbĂŒrger*innen durch eine Befragung, vielleicht auch eine , mit dem Ziel, gemeinschaftliche VerĂ€nderungen in Gang zu setzen
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die Beforschung durch eine geplante Inszenierung wie , an Hochschulen, zB zu den Rechten von migrierten Studierenden
Aktionstheater in der politischen Bildung
1985 bis etwa 1995 im Institut fĂŒr Jugendarbeit des Bayrischen Jugendring in Gauting in vielen Seminaren und Fortbildungen, auch mit und dem Hauptausschuss des BJR, dem internen Parlament der JugendverbĂ€nde.
partizipative Aktionsforschung
Educación popular, partizipative und Friedensförderung. BeitrÀge aus Lateinamerika zur sozialwissenschaftlichen Theoriebildung von César Osorio Sånchez 1 , Kolumbien in
Forschungsgruppen fĂŒr Angemessene Aktionen
Viele Gruppen suchen Aktionen, die ihrem Anliegen in der Ăffentlichkeit entsprechen, die Bewegung der hatte hunderte von Aktionsformen entwickelt, jede Aktion sollte maĂgeschneidert die Thematik an die richtige Zielgruppe bringen.
Eine oft eher ablenkende Form sind Presse-Aktionen, die nur abhÀngig von der Berichterstattung anderer Medien und deren Besitzer wirken. Mit allgemeinen Publikums-Aktionen kann Mensch sich lange beschÀftigen, ohne auf die genaue Frage zu kommen, wer wirklich und direkt angesprochen werden sollte. Zwischen der der Soziolog*innen und den Fasten-Aktionen und Hungerstreik gibt es viele Möglichkeiten
Innovative Projekte der Stadtgesellschaft entwickeln
In der Landeshauptstadt MĂŒnchen entstanden ĂŒber die Jahre gĂŒnstige Konstellationen, die von der Agenda21 bis zum Einwelthaus, zur ethisch-ökologischen Geldanlage wenigstens der Beamtenpensionen und zur Ănderung der bayrischen Friedhofsordnung fĂŒhrten, keine Grabsteine aus ausbeuterischer Kinderarbeit zu verkaufen âŠ
⊠aber es braucht auch , denn es hilft nicht, die Neuerungen nur in der Hauptstadt zu pflegen, wĂ€hrend das Land weiter braun und schwarz wĂ€hlt âŠ
Unser Wahlspruch muss also sein:
Reform des Bewusstsein nicht durch Dogmen, sondern durch Analysierung des mystischen, sich selbst unklaren Bewusstseins, trete es nun religiös oder politisch auf. Es wird sich dann zeigen, dass die Welt lÀngst den Traum von einer Sache besitzt ⊠Karl Marx, Brief an Ruge, Kreuznach September 1843
Pier Paulo Pasolini zitiert (wie Rosa Luxemburg) Karl Marx:
Der Traum von einer Sache sind seine Jugenderinnerungen 1948 im friaulischen Bauerndorf, von dem die Jungs ins kommunistische Jugoslawien zum Arbeiten wollen, aber dort fast vor Hunger umkommen âŠ
Pier Paulo Pasolini war in Italien einer der wichtigsten Weiter-Denker von Antonio Gramsci geworden, der allerdings â bewusst oder unbewusst â im kulturellen Antikommunismus der Unterhaltungsindustrie kaum erwĂ€hnt wird.
Leichter war es, seinen Ausschluss aus der Kommunistischen Partei, seine Filme und seine offen gelebte HomosexualitÀt, in den 1970er Jahren noch skandalös, zu kommentieren, als seine analytischen FÀhigkeiten.
Chaos gegen den Terror
Die Nachtigall der katholischen Kirche â Freibeuterschriften
100 Jahre Paulo Freire am 19.9.21 â 50 Jahre Kritische Praxis
Kritische Praxis: Kritische PĂ€dagogik wie die Kritische Theorie und die Autonomie des Lernens aus der PĂ€dagogik der UnterdrĂŒckten und dem Theater der UnterdrĂŒckten
Rosa Luxemburg, Antonio Gramsci und Paulo Freire hatten einen korrespondierenden Ansatz des Lernens und gemeinsamen Forschens, der dem Wandervogel und den Gemeinschaften um Gustav Landauer und Martin Buber, der auch seine BĂŒcher herausgab, entsprach;
dazu kamen von Augusto Boal die Methoden des Theater der UnterdrĂŒckten, wie er sie auf den Erfahrungen mit brasilianischem Volkstheater und Fragen von Erwin Piscator und Bert Brecht entwickelt hatte.
http://fairmuenchen.de/rosa-luxemburg-antonio-gramsci-und-paulo-freire/
Judith Malina und ihr frĂŒher TheaterpĂ€dagoge Erwin Piscator hatten entsprechende AnsĂ€tze,
Paulo Freire hat sich mit dem Begriff der Bewusstseinsbildung genau daran gemacht, die giftigen Mythen unserer Erziehung anzusprechen, das Theater der UnterdrĂŒckten von Augusto Boal hat im Forumtheaterdie Mechanismen durchsichtig gemacht, die unser Bewusstsein** unklar machen: Geschwurbel, âtrete es nun religiös oder politisch aufâ.
In den religiösen Semitismen begegnet uns nun eine besonders giftige Mischung, aus der Beschneidungs-Religion mit Abstammungs- und Rassismus-Hintergrund und Jahrhunderten von Exil-Berichten, Landnahmen, Migrations-Geschichten eines âAuserwĂ€hlten Volkesâ, und dazu die Derivate der christlichen und islamischen eifersĂŒchtigen Ein-Mann-Gott-Religionen, die damit konkurrieren.
Sie lösten ziemlich rechthaberisch die vielfÀltigen Götter-Welten der griechischen, römischen und keltischen Kulturen ab, in dem sie deren Feiertage besetzten und dann weltweit mit rÀuberischen Missionen die regionalen indogenen Mythen und Natur-Verbundenheiten zerstörten, wie sie im Mittelalter schon den Natur-Gott Pan zum Teufelsbild mit Bocks-Fuà machten.
Schon die germanologischen Nationalisten der Thule-Gesellschaft brachten die latente bayrische Judenfeindlichkeit, die in Behörden, Hochschulen und Militarismus und Presse gepflegt wurde, gegen die sozialistische Revolution in Stellung, bis ein (selbst âhalbjĂŒdischerâ) katholischer Burschenschafter in Vertretung des Kardinals den MinisterprĂ€sidenten ermordete
Semitismen haben sich nun zwischen âGastarbeiternâ und Geheimdiensten, zwischen BAMF und GeflĂŒchteten, zwischen Kirchen und Menschenrechten in allen Arten ausgewirkt, und die militanten Gruppen der (rechten) Linken schreien von Querfront, wĂ€hrend andere die neue IdentitĂ€tspolitik und das Gendern wichtiger finden: Was war Der Traum von einer Sache?

Du darfst mich gern verfolgen …
Quelle: Fairmuenchen.de