Juni 6, 2021 –
Von Paradox-A
2,048 ansichten

Lesedauer: < 1 Minute

Leider kann ich den Kontext nicht ganz herleiten. Aber wenn ich das richtig sehe, geht’s darum, dass es schwierig ist, den eigenen Ansprüchen, beispielsweise (pro)feministischen, gerecht zu werden. Wir tun oft Dinge, die unseren Überzeugungen eigentlich widersprechen, weil wir auf eine bestimmte Weise aufgewachsen sind oder aus Rebellion gegen neue Regelwerke. Emanzipation ist ein Prozess, der nur gelingen kann, wenn wir gütig mit uns selbst und anderen sind – ohne deswegen wieder in Zynismus oder Beliebigkeit zu verfallen.

Mit Klick auf das Video erklärst Du Dich einverstanden, dass eine Verbindung zum YouTube-Server hergestellt wird, in deren Folge u.a. auch Analyse-Cookies übertragen werden. Weitere Infos hier.



Quelle: Paradox-a.de

Default ThumbnailPro Choice Statt Pro Femina! „Schwul“ als Schimpfwort, Mobbing, Hass, Gewalt, Diskriminierung – Wann hört das auf? „Wir weinen, aber niemand hört uns zu” Gelbe Schleifen als Bekenntnis zur Bundeswehr Default ThumbnailBeim Prozess gegen die VerschwöhrungstheoretikerInnen, werden wir nicht auf der Seite der Staatsanwaltschaft stehen Mieterhöhung der Pro Potsdam? Nicht im Corona-Härtefall Farbanschlag auf „Pro Femina“ Default Thumbnail[Ruhr] An Alle die nicht beim Knast waren, und alle die sich für was besseres halten, weil sie es waren. Default Thumbnail[Deutschland] Ruhr: An Alle die nicht beim Knast waren, und alle die sich für was besseres halten, weil sie es waren Default ThumbnailQueer-Feminismus in der Krise Default ThumbnailMissbrauch von Feminismus zu xenophoben Zwecken Feminismus ist kein Verbrechen!