Die Agenda21 in MĂŒnchen hatte sich Ziele gesetzt, denen auch der Stadtrat zugestimmt hatte: Von MĂŒnchen soll kein Schaden ausgehen âŠ.
Nun haben wir aber neben der massiven RĂŒstungsindustrie auch noch Konzerne mit internationalen GroĂprojekten, von denen die Stadt lebt âŠ
Menschen aus Mexico warnen vor einer Schnellstrecke durch den Regenwald: DB und Siemens verdienen an âEntwicklungshilfeâ
Wenn wir Nachrichten hören oder sehen, sind sie immer schon gefĂ€rbt: Was ist im Interesse der NATO und der Investitionen? Es scheint, als sei fĂŒr einige deutsche Unternehmen das Leben im Globalen SĂŒden weniger wert. #ZugDerZerstörung #NetzDerRebellion
Eine Reihe Zapatistas, die basisdemokratische Bewegung der Land-Bewohnenden aus Mexico sind auf einer Reise nach und durch Europa, um ĂŒber die Katastrophen durch die neuen Investitionen der europĂ€ischen Konzerne aufzuklĂ€ren:
Mehr Infos in dem Report Tren Maya Made in Germany: ya-basta-netz.org/tren-maya-made
Zapatistas sind dagegen!
Ein Thema am Rande der Feste und Workshops zu
(* 19. September 1921 in Recife; â 2. Mai 1997 in SĂŁo Paulo) war ein in Theorie und Praxis international einflussreicher brasilianischer Jurist, PĂ€dagoge und weltweit rezipierter Autor (wikipedia ) und wirkt international in die wie in die : auch das als
Die Gedanken und pĂ€dagogischen AnsĂ€tze von in der waren in den siebziger Jahren so revolutionĂ€r, dass sie viele Menschen weltweit begeisterten. Konservativen Politikern und PĂ€dagogInnen erschienen sie (manchen bis heute) zu âverdĂ€chtigâ, um sie in unsere Bildungs-Praxis umzusetzen: Programm auf nordsuedforum.de/pauloFreire
⊠und weiter zur Kritik der âEntwicklungshilfeâ
von der man frĂŒher sagte, dass von jeder Mark fĂŒr den SĂŒden drei Mark bei Siemens landen âŠ
https://www.ya-basta-netz.org/tren-maya-made-in-germany
Infrastrukturprojekte bedeuten Fortschritt und Entwicklung, so der offizielle Diskurs. Dabei erscheint das Bahn- und Autobahnprojekt âTren Mayaâ nur auf den allerersten Blick wie ein harmloses Vorhaben der mexikanischen Regierung: Auf ĂŒber 1.500 Kilometern soll die neue Strecke fĂŒnf Bundesstaaten verbinden.
Politik und Unternehmen versprechen ArbeitsplÀtze, einen Anstieg des Tourismus und gar den Weg in die Moderne.
TatsĂ€chlich bedeutet das Megaprojekt die Zerstörung der letzten RegenwĂ€lder SĂŒdmexikos, die Missachtung der Rechte der indigenen Bevölkerung, Landnahme- und Vertreibung sowie eine zusĂ€tzliche Militarisierung in einer der konfliktreichsten Regionen des Landes.
Du darfst mich gern verfolgen …
Quelle: Fairmuenchen.de